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Liebe ist die Antwort
Laufende Nummer: | 8 |
Erstellt am: | 02.03.2024 07:21 |
Geändert am: | 03.03.2024 09:20 |
Sprecher: | |
Zeichen: | 2024-03-02-H-1 |
Typ: | Hausmitteilung |
Zustand: | versendet |
Inhalt
Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Freien Parlament,
Liebe ist die Antwort. So einfach ließe sich die Problematik dieser Welt beantworten, wenn es nur genug Liebe in der Welt gäbe.
Liebe ist eng mit spiritueller Reife verbunden. Niemand würde spirituelle Reife mit Hass in Verbindung bringen. Vor zweitausend Jahren ist Jesus in dieser Welt gewandelt, und seine spirituelle Botschaft war, dass die Liebe gilt.
Sein Bild am Kreuz, dort, wo ihn seine Liebe hingebracht hat, zeigt ihn mit übereinander genagelten Füßen in einer vermeintlich peinlichen und verlegenen Position. Aber gleichzeitig sind seine Arme weit ausgestreckt und seine Hände geöffnet.
In dieser Pose hat schon Moses das rote Meer geteilt. Und in dieser Pose hat der gekreuzigte Messias für die vergangenen zweitausend Jahre seinen Schutz über die christliche Kirche ausgebreitet.
Die Kirche, die heute so mancher als Ort der Dunkelheit sieht.
Aber so einfach ist die Geschichte nicht. Einfach ist die Erkenntnis, dass sich spirituelle Reife nicht als Nahrungsergänzungsmittel bei Ebay oder Amazon kaufen lässt oder zwischendurch mal schnell als Pille geschluckt werden kann.
Spirituelle Reife ist für uns Menschen in der aktuellen Fastenzeit mit Fasten verbunden. Spirituelle Reife finden wir auf dem Weg der Entsagung, der Entbehrung von Essen, von Konsum, Nikotin, Sex, Alkohol, Drogen, Hochmut, Schmerzfreiheit, etc.pp.
Um diese Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Um diese harte Praxis führt kein Weg vorbei! Aber wir verachten die Kirche. Wir gehen nicht in den Gottesdienst. Wir legen keine Beichte ab. Wir verstehen Fasnachtsküchle als Fastenzeit und wundern uns, wenn noch Kultur gepflegt wird - https://www.nius.de/gesellschaft/ramadan-ja-ostern-nein-religions-wahnsinn-an-stuttgarter-schule/65c6ecd1-0c5f-4b9d-9fc3-ae1e1d23923a
Liebe ist die Antwort.
Es gibt eine weltliche Welt. Und es gibt eine spirituelle Welt. Es gibt oben und unten. Vorne und hinten. Links und rechts.
Aber bei uns gibt es nur noch links und rechts. Wir sehen es in den Bauernprotesten und im Krieg und den Demonstrationen und den Gegendemonstrationen. Aber wir sehen nicht mehr das Licht, das in allem steckt. Wir schauen nicht mehr hoch. Wir schauen nicht mehr gerade aus.
Bei den Bauernprotesten gab es Ampeln, die an Galgen hingen. Aber vor allem gab es Plakate, wo ein Kind fragt: “Opa, was ist ein Bauernhof?”. Das schockiert.
Als jemand, der auf einem biologisch bewirtschafteten Bauernhof aufgewachsen ist, weiß ich, was ein Bauernhof ist. Es ist ein Biotop von Milchkühen, Tieren, Brennessel und Brombeeren, Ziegen und Zecken, vom Mähdrescher bis zu Mäusen, von Hund und Hof, Wetter und Weiden, Gewächshaus, Garten und Getreide, und und und.
Ein Bauernhof ist ein Paradies. Opa, was ist das Paradies?
Vom Paradies sollte man eine genaue Vorstellung haben. Aber bei den Bauernprotesten fahren die Bauern mit riesigen Zugmaschinen vor. Monsterhaften Traktoren, die es so in keiner kleinen Landwirtschaft gegeben hat.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man auf einem konventionellen Feld steht, egal ob frisch gepflügt oder in meterhohem Mais, oder auf einem ökologisch bewirtschafteten Acker. Das eine ist eine Mondlandschaft, eine tote und bedrückend leblose Monokultur. Während einem eine Handvoll Erde von einem biologischen Acker sprichwörtlich von der Hand krabbelt.
Was von den Bauernprotesten bleibt ist nicht die Frage nach Naturnähe und dem biologischen Naturparadies, was alleine bleibt, ist die Frage nach Rechts und Links? Hier wird alles konsumiert, was gut und recht ist.
Letztes Jahr im August war ich zwei Wochen im Klimacamp in Freiburg tätig. Ich habe dort die Zelte von Rattenkot befreit, mit vielen Menschen aus aller Welt gesprochen, und an Konzepten gearbeitet, wie eine Weltregierung globale Klimaprobleme beheben kann.
Und natürlich wurde ich kurzfristig von Linksextremisten diskriminiert, die zwischen Antifa-Flagge, Gender-Ideologie und eben Rattenscheiße, meine Demokratieforschung und meinen Aktivismus in der politischen Corona-Bewegung als Rechtsextremismus deuten mussten!
Und natürlich gibt es in der politischen Corona-Bewegung in der Tat eine Versteifung auf die oppositionelle Position. Und natürlich ist in der oppositionellen und rechten politischen Gesellschaft die Leugnung des Klimawandels und der globalen Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen politisch verzerrt.
Natürlich.
Natürlich geht alles in dem irrsinnigen Links- und Rechts-Wirrwar als einem Wahnsinn des Kopfschütteln verloren: Die Natürlichkeit der Welt und unsere Natürlichkeit als Menschen.
Da ist es sehr schwierig, daraus einen Ausweg zu finden. Aber die spirituelle Kraft und die Liebe im Freien Parlament werden uns dabei helfen.
Aktuell ist es noch ruhig im Freien Parlament. Aber in jedem von uns steckt die Kraft der Liebe. In jedem Direktkandidaten oder -kandidatin im Freien Parlament - Ingo Lau, Mark Wiegler, Achim Barth, Sheila Kniewasser, Henri Nathanson - steckt die spirituelle Energie, um diese Welt zu ändern und zu retten.
Liebe Grüße
Henri Nathanson
(aktuell Sprecher im Freien Parlament)
Einladung zum Zoom-Termin: (Vorsicht: der Termin verschiebt sich auf Mittwoch)
TOPs:
- Fragen zum Konzept von "Das Freie Parlament"
- Mitgliedergewinnung
- Politische Themen
- Funktionale Erweiterungen
Mittwoch, den 13. März 2024 um 19:30 Uhr:
https://us06web.zoom.us/j/85604704453?pwd=O38z0kcP65EKixTQ8uPSImuRFlzthw.1
Meeting-ID: 856 0470 4453
Kenncode: 096485
Telegram-Chat “Das Freie Parlament” - Einladungslink:
https://t.me/+bLCYKG9eoNIxMzQy
Liebe ist die Antwort. So einfach ließe sich die Problematik dieser Welt beantworten, wenn es nur genug Liebe in der Welt gäbe.
Liebe ist eng mit spiritueller Reife verbunden. Niemand würde spirituelle Reife mit Hass in Verbindung bringen. Vor zweitausend Jahren ist Jesus in dieser Welt gewandelt, und seine spirituelle Botschaft war, dass die Liebe gilt.
Sein Bild am Kreuz, dort, wo ihn seine Liebe hingebracht hat, zeigt ihn mit übereinander genagelten Füßen in einer vermeintlich peinlichen und verlegenen Position. Aber gleichzeitig sind seine Arme weit ausgestreckt und seine Hände geöffnet.
In dieser Pose hat schon Moses das rote Meer geteilt. Und in dieser Pose hat der gekreuzigte Messias für die vergangenen zweitausend Jahre seinen Schutz über die christliche Kirche ausgebreitet.
Die Kirche, die heute so mancher als Ort der Dunkelheit sieht.
Aber so einfach ist die Geschichte nicht. Einfach ist die Erkenntnis, dass sich spirituelle Reife nicht als Nahrungsergänzungsmittel bei Ebay oder Amazon kaufen lässt oder zwischendurch mal schnell als Pille geschluckt werden kann.
Spirituelle Reife ist für uns Menschen in der aktuellen Fastenzeit mit Fasten verbunden. Spirituelle Reife finden wir auf dem Weg der Entsagung, der Entbehrung von Essen, von Konsum, Nikotin, Sex, Alkohol, Drogen, Hochmut, Schmerzfreiheit, etc.pp.
Um diese Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Um diese harte Praxis führt kein Weg vorbei! Aber wir verachten die Kirche. Wir gehen nicht in den Gottesdienst. Wir legen keine Beichte ab. Wir verstehen Fasnachtsküchle als Fastenzeit und wundern uns, wenn noch Kultur gepflegt wird - https://www.nius.de/gesellschaft/ramadan-ja-ostern-nein-religions-wahnsinn-an-stuttgarter-schule/65c6ecd1-0c5f-4b9d-9fc3-ae1e1d23923a
Liebe ist die Antwort.
Es gibt eine weltliche Welt. Und es gibt eine spirituelle Welt. Es gibt oben und unten. Vorne und hinten. Links und rechts.
Aber bei uns gibt es nur noch links und rechts. Wir sehen es in den Bauernprotesten und im Krieg und den Demonstrationen und den Gegendemonstrationen. Aber wir sehen nicht mehr das Licht, das in allem steckt. Wir schauen nicht mehr hoch. Wir schauen nicht mehr gerade aus.
Bei den Bauernprotesten gab es Ampeln, die an Galgen hingen. Aber vor allem gab es Plakate, wo ein Kind fragt: “Opa, was ist ein Bauernhof?”. Das schockiert.
Als jemand, der auf einem biologisch bewirtschafteten Bauernhof aufgewachsen ist, weiß ich, was ein Bauernhof ist. Es ist ein Biotop von Milchkühen, Tieren, Brennessel und Brombeeren, Ziegen und Zecken, vom Mähdrescher bis zu Mäusen, von Hund und Hof, Wetter und Weiden, Gewächshaus, Garten und Getreide, und und und.
Ein Bauernhof ist ein Paradies. Opa, was ist das Paradies?
Vom Paradies sollte man eine genaue Vorstellung haben. Aber bei den Bauernprotesten fahren die Bauern mit riesigen Zugmaschinen vor. Monsterhaften Traktoren, die es so in keiner kleinen Landwirtschaft gegeben hat.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man auf einem konventionellen Feld steht, egal ob frisch gepflügt oder in meterhohem Mais, oder auf einem ökologisch bewirtschafteten Acker. Das eine ist eine Mondlandschaft, eine tote und bedrückend leblose Monokultur. Während einem eine Handvoll Erde von einem biologischen Acker sprichwörtlich von der Hand krabbelt.
Was von den Bauernprotesten bleibt ist nicht die Frage nach Naturnähe und dem biologischen Naturparadies, was alleine bleibt, ist die Frage nach Rechts und Links? Hier wird alles konsumiert, was gut und recht ist.
Letztes Jahr im August war ich zwei Wochen im Klimacamp in Freiburg tätig. Ich habe dort die Zelte von Rattenkot befreit, mit vielen Menschen aus aller Welt gesprochen, und an Konzepten gearbeitet, wie eine Weltregierung globale Klimaprobleme beheben kann.
Und natürlich wurde ich kurzfristig von Linksextremisten diskriminiert, die zwischen Antifa-Flagge, Gender-Ideologie und eben Rattenscheiße, meine Demokratieforschung und meinen Aktivismus in der politischen Corona-Bewegung als Rechtsextremismus deuten mussten!
Und natürlich gibt es in der politischen Corona-Bewegung in der Tat eine Versteifung auf die oppositionelle Position. Und natürlich ist in der oppositionellen und rechten politischen Gesellschaft die Leugnung des Klimawandels und der globalen Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen politisch verzerrt.
Natürlich.
Natürlich geht alles in dem irrsinnigen Links- und Rechts-Wirrwar als einem Wahnsinn des Kopfschütteln verloren: Die Natürlichkeit der Welt und unsere Natürlichkeit als Menschen.
Da ist es sehr schwierig, daraus einen Ausweg zu finden. Aber die spirituelle Kraft und die Liebe im Freien Parlament werden uns dabei helfen.
Aktuell ist es noch ruhig im Freien Parlament. Aber in jedem von uns steckt die Kraft der Liebe. In jedem Direktkandidaten oder -kandidatin im Freien Parlament - Ingo Lau, Mark Wiegler, Achim Barth, Sheila Kniewasser, Henri Nathanson - steckt die spirituelle Energie, um diese Welt zu ändern und zu retten.
Liebe Grüße
Henri Nathanson
(aktuell Sprecher im Freien Parlament)
Einladung zum Zoom-Termin: (Vorsicht: der Termin verschiebt sich auf Mittwoch)
TOPs:
- Fragen zum Konzept von "Das Freie Parlament"
- Mitgliedergewinnung
- Politische Themen
- Funktionale Erweiterungen
Mittwoch, den 13. März 2024 um 19:30 Uhr:
https://us06web.zoom.us/j/85604704453?pwd=O38z0kcP65EKixTQ8uPSImuRFlzthw.1
Meeting-ID: 856 0470 4453
Kenncode: 096485
Telegram-Chat “Das Freie Parlament” - Einladungslink:
https://t.me/+bLCYKG9eoNIxMzQy